Kaiserliche Villa Katsura

Sowohl was die Gebäude als auch den Garten betrifft, ist die Villa Katsura ein architektonisches Meisterwerk und gehört zu den Orten, die man sich in Kyoto auf keinen Fall entgehen lassen sollte!

ES TUT UNS LEID. DIESE AKTIVITÄT IST VORÜBERGEHEND NICHT VERFÜGBAR.

Eines der schönsten Beispiele für japanische Gärten und Architektur

Die im Jahre 1645 als Residenz der Familie Katsura, Mitglieder der kaiserlichen Familie, fertiggestellte Villa Katsura hat einen außergewöhnlichen architektonischen Wert und wird von Architekten aus der ganzen Welt studiert.

Das Katsura-Anwesen umfasst etwa 58.000 Quadratmeter und besteht aus einer Hauptresidenz, mehreren Teepavillons, einem Mausoleum und mehreren Brücken und gepflasterten Wegen, die sich durch die Gärten schlängeln.

Eine Quelle der Inspiration für viele Architekten

Burno Taut, ein deutscher Architekt und Stadtplaner des 20. Jahrhunderts, beschreibt die Villa als ein Beispiel klassischer Architektur, ein "ewiges Denkmal". "Es ist ein Beispiel für funktionale Architektur. Egal wie man die Eremitage betrachtet, die Integration jedes ihrer Teile in das Ganze ist perfekt. Ziel war es, einen Lebensraum für ein Leben zu schaffen, das sich nicht sehr vom Alltag unterscheidet, einen Stil von höchster Raffinesse zu entwickeln und eine Lebensphilosophie klar zum Ausdruck zu bringen. Katsuras Eremitage ist wie ein himmlisches, nahtloses Gewand, so dicht gewebt sind die verschiedenen Fäden, aus denen es besteht."

Viele Publikationen sind darüber geschrieben worden. Auch Kenzo Tange, ein japanischer Architekt von internationalem Format, lässt sich von der Villa Katsura inspirieren.

Ihr Hotel liegt im westlichen Teil von Kyoto, einen 15-minütigen Fußweg vom Bahnhof Katsuura an der Hankyu-Kyoto-Line entfernt. Die Besichtigung ist nur mit Reservierung möglich."