Fukuoka
- Veröffentlicht am : 12/07/2017
- Von : G.L. / J.R.
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Fukuoka, die Hauptstadt des Südens
Lebendig, sonnig, entspannt und einfach lecker - Fukuoka ist das wirtschaftliche und kulturelle Herz der südlichsten Hauptinsel. Die größte Stadt Kyushus hat eine starke Identität, die durch jahrhundertelangen Austausch mit ihren asiatischen Nachbarn geprägt wurde.
Die Geschichte von Fukuoka
Seiner geographischen Lage verdankt Fukuoka sein Schicksal: Eingebettet an die Nordküste der Insel Kyushu, gegenüber Südkorea und China, wurde es schnell zum Tor zu ausländischer Einflüsse in Japan. Das chinesische Schriftsystem (Kanji) und der Buddhismus kamen im 4. Jahrhundert über Fukuoka, bevor sie von den Behörden übernommen wurden. Hier versuchte auch Kublai Khan 1274, Japan zu überfallen.
Ursprünglich war die Stadt Fukuoka in zwei verschiedene Teile aufgeteilt, die durch den Fluss Naka getrennt wurden:
- im Norden Hakata, das kommerzielle und lebendige Viertel
- im Süden die herrschaftliche Stadt des Kuroda-Clans, Fukuoka
Die beiden Städte schlossen sich 1889 unter dem Namen Fukuoka zusammen. Heute ist Fukuoka mit über 1,5 Millionen Einwohnern die achtgrößte Stadt Japans und eine sehr junge Stadt mit dynamischem Wachstum.
Welche Stadtviertel gibt es in Fukuoka zu sehen?
Lebhaft und entspannt, ist der große Stadtteil Hakata bis heute das Herz der Stadt und der lokalen Tradition geblieben. Der Bahnhof Hakata ist das Zentrum der Stadt. Vom Hakata Gion Festival über den lokalen Slang bis hin zum Kunsthandwerk wird im Hakata Machiya Folk Museum alles erklärt.
Besuchen Sie unbedingt Tenjin, das Geschäftszentrum der Stadt, das auch Schreine und ein Einkaufsviertel beherbergt. Nicht weit entfernt liegt der kleine Stadtteil Daimyo, eine trendiger Innenstadtbezirk mit zahlreichen Designerboutiquen. Im Stadtteil Gion gibt es einige traditionelle Nuggets.
Wenn Sie das Meer lieben, machen Sie einen Spaziergang nach Momochihama, des Viertel in dem der Fukuoka Tower steht und sich auch der große Strand befindet. Besonders schön, wenn Sie Fukuoka im Sommer besuchen.
"Yatai" food stalls of Fukuoka
Fukuoka is also famous for its unique set of stalls that serve up delicious street food, called yatai (屋台) in Japanese. With outdoor seating and hearty food staples like ramen, takoyaki, okonomiyaki, kushiyaki, and yakitori, these tasty gems of Fukuoka are great places to eat while also mingling with the local population. With a more intimate, open-air atmosphere, very few other spots offer a dining experience like one of these yatai. With a food culture as rich as Fukuoka's, there's no doubt that foodies should dedicate a dinner to one of these iconic pieces of the city's identity.
Fukuoka, die Stadt der Ramen
Fukuoka, eine Stadt der Kaufleute wie Osaka, hat auch eine sehr starke kulinarische Identität. Aus dieser Stadt stammen die berühmten Ramen, diese köstlichen chinesischen Nudeln, die in Brühe serviert werden, zusammen mit Schweinefleisch, Ei oder marinierten Bambussprossen.
Fast jede Region hat in Japan ihr eigenes Ramen-Rezept. In Fukuoka ist die Spezialität Tonkotsu Ramen (oder Hakata Ramen), hergestellt aus Schweineknochenbrühe, eine besonders herzhafte Version des Gerichts. Ein Muss: genießen Sie eine Schüssel in den Yataï (Imbissständen) von Nakasu - der kleinen Insel an der Mündung des Nakagawa. Nehmen Sie sich einen Hocker vor diesen kleinen Imbisswagen am Fluss und lassen Sie sich von der fröhlichen Atmosphäre anstecken, die Ramen-Liebhaber dort belebt!
Möchten Sie diese berühmten Ramen probieren? Entdecken Sie unsere besten Adressen der Stadt :
- Shin Shin, eine Top-Adresse, im Bezirk Tenjin (3-2-19 Tenjin, Chuo, Fukuoka, 810-0001)
- Hakata Issou, eine weitere kulinarische Institution der Stadt (Hakataekihigashi 3-1-6, Hakata, Fukuoka 812-0013)
- Hakata Ramen Zen, eine günstige Option (1-10-13 Tenjin, Chuo, Fukuoka, 810-0001)
Was gibt es in Fukuoka zu sehen?
Fukuoka ist eine andere Art, Japan zu erleben. Jünger als Kyoto, entspannter als Tokio, zeichnet es sich durch seinen südlichen Charakter aus. Die Stadt ist ein guter Ausgangspunkt, um Kyushu zu erkunden. Durch Fukuoka bewegen Sie sich am besten mit einer der drei U-Bahnen.
Zögern Sie also nicht, ein paar Tage in dieser erstaunlichen Stadt zu verbringen, besonders im Herbst oder sogar im Winter, denn das Klima ist mild und die Blüte der Pflaumenbäume ist ein wunderschönes Schauspiel.
Yatai stalls can be found throughout the city, but one of the best locations to find them is on Nakasu Island, a prominent nightlife district. Yatai stalls are open late and offer food meant to satisfy the soul just as much as the stomach, indulgent and filling, often best enjoyed with a side of beer or sake. During the cooler months, warm oden, skewered foods simmered in rich dashi, are a great treat to warm you up and fill your belly.
Joten-ji and the temples and shrines of Hakata
The Hakata area of Fukuoka is well-known for a number of things. The aforementioned Tonkotsu Ramen is, of course, its most famous export, however, within the region itself, some of Japan's most storied history stands. The area has a high concentration of religious sites associated with Japanese Buddhism and traditional Japanese Shintoism, and Joten-ji is perhaps the most significant.
Construction for the temple finished in 1242. It's founder, Enni Ben'en mastered Zen Buddhism in China, and after a stint of study there, introduced what are now cultural and culinary staples to Japan.
The production of udon and soba noodles as well as mochi and manju are credited to the founder of this temple. Of course, the temple's signature Zen Buddhism elements are a major draw, such as the garden as well as the reconstructed gate built to the historic records.
Other notable religious sites in the Hakata Ward include Kushida Shrine, dedicated to the Japanese Shinto gods Amaterasu and Susanoo, and Tochoji Temple, famous for its multi-tiered, crimson pagoda.
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